Wenn ich mich heute an einige Ereignisse in meinem Leben erinnere, fällt mir auf, wie früh meine Neigung zum Sadomasochismus tatsächlich sichtbar wurde. Schon als Kind habe ich es geliebt, mit meiner Cousine Fesselspiele zu spielen oder mir beim Einschlafen vorzustellen, wie ich ein Mädchen am ganzen Körper fessle und dann an den Füßen kitzle. Damals wusste ich natürlich nichts über Sadomasochismus, und ich wusste auch nicht, dass diese Vorliebe für Fesseln und Kitzeln ein Zeichen für Sadomasochismus war.
Ein paar Jahre später bin ich durch Zufall an die Bücher des Marquis de Sade gekommen und habe sie trotz ihres manchmal extremen Inhalts regelrecht verschlungen. Aber selbst zu dieser Zeit hatte ich keine Ahnung von meinen perversen Neigungen. Obwohl ich regelmäßig hocherregt wurde, wenn in den Büchern Sklavinnen gefesselt und ausgepeitscht wurden.
Zu diesem Zeitpunkt dämmerte mir bereits, dass ich nicht normal, sondern pervers war, aber trotz dieses eindeutigen Zeichens sollte es noch 10 Jahre dauern, bis ich begann, mich als Sadomasochistin mit sadistischen und herrschsüchtigen Tendenzen zu sehen. Von da an reichte es mir nicht mehr, in Büchern zu lesen, wie Sklavinnen erzogen und gezüchtigt wurden. Ich wollte es selbst erleben, eine Frau selbst versklaven, sie fesseln und knebeln, sie auspeitschen und versohlen, versohlen, bis sie rot und blau wurde. Aber leider wusste ich nicht wirklich, wo ich eine solche Frau finden konnte, zumal sie selbst pervers, unterwürfig und masochistisch sein sollte.
Zufällig bin ich im Internet über eine Anzeige für perversen Telefonsex mit Sklavinnen gestolpert. Zuerst war ich skeptisch, ob ich anrufen sollte. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass ein sadomasochistisches Spiel am Telefon so befriedigend sein kann, weil ich dabei nichts spüre, sondern es nur in meiner Vorstellung lebe. Aber die Neugierde hatte sich durch die erste Telefonsex-Anzeige in meinem Kopf festgesetzt.
Die Neugierde wuchs und wuchs und wuchs, bis ich schließlich nachgab und anrief. Ich war furchtbar aufgeregt und wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich wurde von einer freundlichen Frauenstimme begrüßt und gefragt, was ich wollte. Ich antwortete wahrheitsgemäß und nicht ohne einen gewissen Stolz, dass ich ein Sadomasochist sei und gerne mit einer unterwürfigen und masochistischen Frau sprechen würde. Es dauerte ein paar Augenblicke, bis ich mit einer gewissen Vera verbunden war. Vera hatte eine außergewöhnlich weiche Stimme, die sogar eine gewisse Unterwürfigkeit durchscheinen ließ.
Allein der Gedanke, dass diese Frau mit der sanften Stimme nun meinen Befehlen gehorchen würde, ließ meine Hose enger werden. Meine erste eigene Sklavin, dachte ich, ich werde sie am Telefon trainieren und ihr sagen, was sie tun soll, wie z.B. ihre Nippel fest zu drücken, bis sie Tränen in den Augen hat. Natürlich habe ich es nicht gleich gesagt, sondern wollte meinen ersten Sklaven erst ein bisschen kennenlernen. Also gab ich ihr einen fiktiven Namen und erklärte ihr, dass ich vor kurzem meine sadistischen und herrschsüchtigen Neigungen entdeckt hatte und nun meine sadomasochistischen Fantasien mit einer unterwürfigen und masochistischen Frau ausleben und sie als Sklavin erziehen wollte. Sie antwortete, indem sie mir kurz von sich selbst erzählte, wie alt sie war, worauf sie stand und welche perversen Methoden sie schon ausprobiert hatte.
Es hat mir den Atem geraubt. Diese Frau war mir meilenweit voraus. Aber ich wollte natürlich nicht, dass sie sich so fühlt, also habe ich mich sehr selbstbewusst verhalten. Ich fragte sie direkt, ob sie meine Sklavin sein wolle. flüsterte sie mit ihrer unterwürfigen, sanften Stimme: "Wenn du nicht zu hart zu mir bist." Als ich das hörte, stellten sich die Haare in meinem Nacken vor Aufregung auf. Sie schien genau die richtige Frau für meinen ersten Sklaven zu sein. Ich habe geantwortet: "Wenn ihr mir pflichtbewusst gehorcht, werde ich barmherzig sein." Dann befahl ich ihr, ihr Oberteil und den BH auszuziehen und beide Brüste in die Hände zu nehmen, sie ganz zu umarmen und mir die Größe ihrer Brüste und Brustwarzen zu beschreiben. Ich habe sie gefragt, ob sie spitze Brustwarzen hat. Sie verneinte, woraufhin ich sie bat, die Brustwarzen zwischen Zeigefinger und Daumen zu nehmen und sie erst sanft und dann immer fester zu massieren, bis sie schön hart waren, und mir das zu sagen.
Nach ein paar Sekunden, in denen sie leise stöhnte, sagte sie: "Beide Brustwarzen sind jetzt steif." Ich antwortete ihr: "Sehr schön. Jetzt drückst du beide fest zusammen, bis es weh tut - und wenn es weh tut, drückst du noch ein bisschen fester. Bis du Tränen in den Augen hast. Wenn es dich zum Weinen bringt, tu es. Ich will es hören."
Was dann geschah, bleibt bis auf Weiteres mein Geheimnis. Auf jeden Fall dauerte meine erste Telefonstunde mit Sklavin Vera eine Weile und ich erlebte dabei drei Höhepunkte - genau wie sie. Seitdem habe ich regelmäßig einen Sklaven am Telefon ausgebildet. Es ist so einfach.
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